Die Weitläufigkeit der Diasporagemeinden macht eine Motorisierung der Pfarrer und Pfarrerinnen notwendig – eine Maßnahme, zu der vor Ort meist die Mittel fehlen.
Zunehmend organisieren unsere Partnerkirchen die Motorisierung in der Weise, dass sie einen zentralen Fonds anlegen, aus dem die Pfarrerinnen und Pfarrer bei der Beschaffung von landesüblichen Wagen unterstützt werden. Das ist der beste Weg, die Mittel so gerecht wie möglich zu verteilen.
Wenn um eine Unterstützung beim Motorisierungsprogramm gebeten wird, werden uns auch die Namen derer mitgeteilt, die von diesem Programm im laufenden Jahr profitieren sollen. So helfen wir ganz gezielt.