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Aktuelle Meldung



26.01.2010 - Kategorie: ELKRAS

ELKRAS/Baschkortostan: Kirchweihe in Ufa




Am Epiphaniastag, dem 6. Januar 2010, war ein besonderer und großer Festtag in der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde in Ufa. Nach vielen Jahren intensiven gemeinsamen Engagements wurde die neu hergerichtete Kirche wieder geweiht.

Wir haben schon mehrmals über das Kirchenrenovierungsprojekt in Ufa berichtet. Dadurch kennen Sie die bisherige Geschichte der Renovierung. Sie werden sich also mit der Gemeinde zusammen freuen können über das große Ziel, das nun erreicht worden ist: Der Kirchenraum ist fertig!



Gut isolierende helle Fenster lassen das Licht hereinströmen. Moderne Lampen geben dem Raum einen freundlichen Eindruck. Die Einrichtung mit Bänken und mit Altar, Lesepult, Taufe und Kerzenständer ist gelungen. Über dem Altar hängt ein Bild der Himmelfahrt Christi. So lädt der Raum zur Meditation, zum Gebet und zum Gottesdienst.

 

Pfarrer Heinrich Minich hat über den großen Tag berichtet:

 

»Die Weihe des Gottesdienstraumes ist endlich geschehen! Erzbischof August Kruse hat sie geleitet, die Pröpste David Rerich, Wladimir Proworow und Sergej Holzwert und ich waren beteiligt im Gottesdienst. Ljudmila Pankratowa, die Präsidentin der Synode der ELKER, war mit dabei.

Es waren Gäste aus der Regierung anwesend – und zwar der Abteilungsleiter für religiöse Konfessionen und ein Abteilungsleiter des Kulturministeriums. Außerdem war der Leiter der Baufirma gekommen.

Das Fernsehen war da und hat einen Teil der Zeremonie gezeigt.

Das musikalische Vorspiel und das Nachspiel mit zwei Flöten, begleitet auf einem Synthesizer, war wunderbar.

Im ganzen hat uns dieser Gottesdienst große Freude vermittelt und das Gefühl, dass Gottes Liebe mit uns ist. Wir haben auch Sie persönlich und den Martin-Luther-Bund sowie das Gustav-Adolf-Werk erwähnt und unseren herzlichen Dank für alle Hilfe zum Ausdruck gebracht. Ihre Grüße sind den Anwesenden gleichermaßen mitgeteilt worden.

 

Laßt uns gemeinsam Gott loben und danken!

Ihr Heinrich Minich.«

 

 

Diese Grüße geben wir gern an Sie als die Freunde unserer gemeinsamen Arbeit weiter und danken Ihnen für alle Ihre Unterstützung.